Die Klasse 3 c hatte vor kurzem Besuch von fünf Weingartner "Energiesparfüchsinnen", die mit den Kindern an fünf Stationen die Notwendigkeit eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Energie - vor allem mit Strom und Wasser - sehr anschaulich erarbeiteten.
Die Schüler(innen) äußerten sich zu diesem Projekt wie folgt:
Tarkan: Fünf Frauen sind zum Musiksaal gekommen. Die Themen waren: Strom, Stromsparen, Wasser, Ideen und Basteln. Die Frauen haben uns erklärt, wir wir Strom sparen können. Sie hatten ein Gerät dabei, mit dem man schauen konnte, wie viel Strom eine Lampe verbraucht. Wir haben auch ein Experiment gemacht, wie man Strom erzeugen kann, und wir haben einen Brunnen aus alten Verpackugnen gebastelt. Ich fand es schön, weil wir Experimente gemacht haben.
Chayenne: Wir haben gelernt, dass man nicht unnötig Strom verbrauchen soll. Man verbraucht viel Wasser, wenn man den Wasserhahn anlässt oder badet. Beim Zähneputzen schaltet man das Wasser ab. Man macht immer das Licht aus, wenn man aus dem Zimmer geht.
Lisa K.: Ich fand es sehr schön, weil ich mal wieder Patrizia sehen konnte. Wir fanden alle Experimente interessant. Am Wassertisch, wo Patrizia saß, war es sehr spannend. Ich habe erfahren, wie wertvoll Wasser ist. In manchen Ländern gibt es kein oder wenig Wasser. Dort regnet es kaum und die Menschen müssen viele Kilometer zur Wasserstelle laufen. Dieses Wasser ist oft verschmutzt.
Alisa: Wir sprachen über die drei Elemente Erde, Wasser und Luft. Wir bekamen Karten, auf denen vorne verschiedene Bilder von z. B. Reis, Obst, Fleisch oder Gemüsearten waren. Auf der Rückseite stand dann immer, wie viel Wasser für die abgebildeten Sachen verbraucht wird. Die Frau erzählte uns auch, wie Jeansstoff hergestellt wird. Sie erklärte uns auch, warum es billiger ist zu duschen als die Badewanne zu füllen und darin zu baden.
Emelie: Die Frau hat ganz viele Kärtchen auf den Tisch gelegt. Da waren Äpfel, Tomaten und Fleisch drauf. Hinten stand drauf, wie viel Wasser dafür gebraucht wird. Sie hat uns auch ein Bild der Erde gezeigt, auf dem man sehen konnte, wo überall Wasser ist. Sie hat uns gefragt, woher das Wasser kommt. Wir sprachen auch über duschen, Geschirr spülen, waschen, putzen und auf die Toilette gehen.
Lisa G.: Wir haben überlegt, welche Glühbirne besser ist: Glühbirne 1 A oder Glühbirne 2 E. Glühbirne 1 A war die bessere, weil sie besser konstruiert ist und weniger Strom verbraucht. Die Glühbirne 2 E ist schlechter, weil sie viel mehr Strom verbraucht.
Michelle: Wir haben in der Schule ein Projekt gehabt. Es war ein Projekt über das Hausbauen. Die Frau an unserem Tisch hatte Einzelteile von einem Haus mitgebracht. Wir haben einzelne Teile wie Fernseher, Tische und Stühle auf den richtigen Platz gelelgt. Der Fernseher war im Wohnzimmer, eine Lampe war im Kinderzimmer, eine elektrische Zahnbürste war im Bad. Das hat mir Spaß gemacht.
Dennis: Die Bastelstation fand ich gut, da hab ich mit Ardit, Valeria und Cornelia ein Auto gebastelt. Das hat mir gefallen. Valeria hat einen Zettel gezogen und da war das Auto drauf. Die Frau hat uns dann gezeigt, wie das Auto aussehen soll. Man konnte auch noch ein Boot basteln. Wenn man gepustet hat, ist es gerollt. Es gab auch noch einen Brunnen, bei dem ein Eimer runter und hoch gezogen werden konnte, und einen Rahmen, in den man Bilder rein machen kann. Frau Kaiser hat uns fotografiert.
Angelina: Ich fand die Bastelstation am schönsten, weil wir ganz tolle Kunstwerke gebastelt haben. Ich habe einen schönen Brunnen gebastelt. Frau Sophia hat mir geholfen, weil es schwierig war. Ich musste aufzeichnen und ausschneiden. Frau Sophia hat es auf das obere Dach des Brunnes geklebt. Der Brunnen ist sehr schön geworden. Mir haben auch die anderen Stationen gut gefallen. Vielen Dank, dass ihr gekommen seid!
Cornelia: In der Schule war ein besonderer Tag. Wir haben in Gruppen gearbeitet. In meiner Gruppe waren fünf KInder. Wir haben ein Auto aus alten Sachen gebastelt. Trotzdem ist es schön geworden. Es ist ein Sportwagen. Unser Tisch hatte die Nummer 2. Für mich war er der beste. Meine Gruppe und ich waren sehr stolz.
Nyat: Die Frau hat uns verschiedene Äpfel gezeigt, es gibt süße, saure und süßsaure. Der Apfelbaum braucht Sonne, Erde, Luft und Wasser zum Leben. Der Baum wächst zuerst aus einem Samen und dann wird er größer und am Ende wird er ein großer Apfelbaum. Zum Schluss bekamen wir alle ein Stück Apfel.