Die Klasse 3c berichtet von Ihrer Stadtführung:

Emelie (3 c): Wir sind am Mittwoch, 23. 5. in die Stadt gefahren. Die Stadtführerin Frau Kramer wartete am Rathaus auf uns. Manche Häuser in der Innenstadt sind erst 60 - 70 Jahre alt, weil sie im Krieg zerstört wurden. Früher gab es in Freiburg Ritter, sie haben die Stadt gegründet. Am Schauinsland wurde Silber aus der Erde geholt. Wir sind ins Münster gegangen. Drinnen waren Bilder für Blinde zum Tasten und ein Ritter aus Stein mit einem Löwen unter den Füßen. Bei Frauenfiguren liegt ein Hund unter den Füßen. Die Fenster im Münster und der Altar sind wahre Kunst. Auf ein Fenster sind die Arbeiter im Silberbergwerk gemalt. Frau Kramer hat uns eine Geschichte über Katharina erzählt, die auch auf einem Fenster zu sehen ist. Draußen durften wir unsere Arme in die Elle legen, unsere Arme waren alle kürzer als das Ellenmaß. Wir haben eine Lupe bekommen und durften die Sandsteine anschauen. Danach sind wir an einem Bächle entlang gelaufen. Die Freiburger Bächle sind 7.6 km lang. Am Ende schenkte uns Frau Kramer einen kleinen Stein und zwei Gummibärchen. Dieser Tag war sehr schön.

Michelle (3 c): Wir sind mit der Straßenbahn in die Stadt gefahren. Eine Frau hat uns geführt. Wir haben im Münster einen Ritter aus Stein gesehen. Das Münster ist die größte Kirche von Freiburg. Im Münster gibt es schöne bunte Fenster. Auf einem Fenster ist eine Brezel, es wurde von den Bäckern bezahlt. Es gab auch Bilder für Blinde, die wir anfassen durften. Am Schluss haben wir das Münster von außen angeschaut. Wir durften die Wände mit einer Lupe anschauen. Nach der Besichtigung haben wir einen schönen Stein und Gummibärchen bekommen.