Berichte 2017

„Spielen-Austauschen-Lernen-Achtsam-Miteinander“ lautet das Motto von SALAM und startete am 21.November 2016 an der Adolf-Reichwein-Schule mit einem kleinen Fest: 12 Studentinnen der Pädagogischen Hochschule lernten hier ein für sie ausgesuchtes Kind und seine Eltern näher kennen. Selbstgebackene Waffeln und lustige Spiele machten das gegenseitige „Beschnuppern“ einfach.

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Die Klasse Fb hat im Frühling 6 Kartoffeln in ihr Schulbeet gepflanzt. Am Donnerstag, 20.7.17 haben wir die Kartoffeln rausgeholt. Man musste sehr tief graben um alle Kartoffeln zu finden. Aus den 6 Kartoffeln sind mindestens 50 neue gewachsen. Es hat allen viel Spaß gemacht.

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Wir haben Sockenmonster aus alten Socken genäht. Das hat Spaß gemacht. Manche Monster sehen ganz lustig aus. (Wiktoria und Leonardo)

Alle haben alte Socken mitgebracht. Als Erstes haben wir auf ein Blatt ein Bild von unserem Monster gemalt. Danach haben wir so das Monster genäht. (Elvira)

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Unser Schulgarten hat vier Hochbeete. Eins davon gehört uns, der Fb. Dort haben wir verschiedenes Gemüse und Kräuter gepflanzt, z.B. Kartoffeln, Radieschen, Pfeffermine, Schnittlauch und Zwiebeln. Außerdem gibt es noch eine Erdbeerpflanze.

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Nahe Oberried hat die Klasse 3d mit ihren Lehrerinnen und Begleitpersonen drei spannende Tage verbracht. Von ihren Erlebnissen berichten die Schüler hier:

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Im Schuljahr 2014/15 wurde an der Adolf-Reichwein-Schule die „Stille Pause“ eingeführt. Die Kinder dürfen während der großen Pausen anstatt auf den Pausenhof in die Schulbibliothek, um dort in Ruhe gemeinsam zu lesen oder Hörbücher zu lesen. Die „Stille Pause“ findet immer parallel zu den beiden großen Pausen zu je 20 min statt. Die Aufsicht übernimmt eine Lehrkraft. Eine Pause pro Woche wird zwei Klassen zugeordnet. Jede Klasse kann in ihrer zugeteilten Pause bis zu 6 Kinder schicken. Insgesamt können also maximal 12 Kinder pro Pause in der Schulbibliothek sein. Die „Stille Pause“ ist ein offenes Angebot, das nicht von allen Schülerinnen und Schülern genutzt werden muss. Es beruht auf Freiwilligkeit.
Diese zusätzliche Zeit in der Bibliothek ist aber sehr beliebt bei den Kindern und die Zahl der ausgeliehenen Bücher dadurch zudem erheblich angestiegen.  

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In den Osterferien fand schon das 4. Ferienprogramm „Abenteuer Kunst“ für die Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Mehrgenerationshaus EBW statt.
Seit September 2014 führten die Medienpädagoginnen Irene Schumacher und Elena Rauch („ent-ra“ Kunstsoftware & Kreative Computerschule) dieses Medienprojekt im Rahmen des BKJ-Förderprogramms „Künste öffnen Welten“. Es wurde unglaublich viel gelernt und wurde unglaublich viel geschafft! Am Computer, mit Foto- Videokamera und Mikrofon erstanden kreative „Kunststücke“: Bilder, Collage und Animationen, Fotos, Trickfilme und Interviews.
Eine Ausstellung „Abenteuer Kunst“ findet im Juli statt.  

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Hiermit möchten wir uns herzlich bei unseren Sponsoren bedanken, die sich der Erneuerung unserer Sportgeräte und Materialien angenommen haben. Wir danken sehr herzlich:

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Die Fußballmädels der Adolf Reichwein-Schule haben bei den diesjährigen Stadtmeisterschaften einen hervorragenden dritten Platz belegt. Dabei überzeugten sie vor allem durch Kampfgeist und mannschaftlicher Geschlossenheit.
Bereits im ersten Spiel gegen die Turnseeschule wurde dem Team der ARS alles abverlangt. In spannenden und sehr ausgeglichenen 10 Minuten gelang es, 1:0 in Führung zu gehen und dieses Ergebnis gegen stark anlaufende Gegner über die Zeit zu retten.
Angetrieben von diesem Erfolgserlebnis konnten auch die nächsten beiden Spiele gegen die Hebelschule und die Vigeliusschule mit 3:0 gewonnen werden.  Im letzten Gruppenspiel ging es gegen die Lorettoschule um den Gruppensieg und den damit verbundenen Einzug in das Finale. Lange Zeit gelang es den Mädels der ARS den stark aufspielenden Gegnerinnen von der Lorrettoschule Paroli zu bieten und den Ausgang des Spiels offenzuhalten. Doch am Ende musste man sich knapp mit 1:0 geschlagen geben.

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Kinder und Jugendliche leben heutzutage ganz selbstverständlich mit globaler Vernetzung. Für sie ist das Leben mit Computern, Smartphones und Internet etwas Normales – man bezeichnet sie daher auch als „Digital Natives“. In diesem Elternabend unternehmen wir einen Streifzug durch die Medienwelten der Kinder und Jugendlichen. Unter anderem werden wir uns mit folgenden Bereichen dieser Welten näher beschäftigen: Soziale Netzwerke, allen voran Facebook. Was geschieht in diesen Netzwerken mit unseren persönlichen Daten? Welche Spuren hinterlassen wir bei unseren Streifzügen durch das World Wide Web und was weiß das Netz über jeden von uns? Was ist eigentlich Cybermobbing und wie geht man damit um? Welche rechtlichen „Grauzonen“ gibt es im Internet? Wie beeinflussen digitale Medien den Alltag junger Menschen?

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