Berichte 2014

In Zusammenarbeit mit dem Verein „Sicheres Freiburg e.V.“, und in Kooperation mit der Maler- und Lackiererinnung Freiburg-Müllheim, der Stadt Freiburg, der Freiburger Stadtbau und der Polizei organisierte der Bürgerverein Weingarten e.V. am 17. Mai 2014 in Weingarten und auf der Haid eine Aktion zur Entfernung illegaler Graffiti im Stadtteil. Unter der Leitung von Frau Ketley sang der Schulchor den fleißigen Helfern ein Ständchen. Weiter Infos auf http://bv-weingarten.de/, einige Fotos von der Vorsitzenden des Bürgervereins, Frau Nabulsi, hier:

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Eine Schule braucht Regeln. Das dachten auch wir immer. Daher hatten auch wir einen langen Katalog mit Regeln, was an unserer Schule erlaubt und nicht erlaubt sei. Aber nicht immer gab es die passenden Regeln für jede Situation und manchmal schienen die Regeln auch nicht auf die Situation zu passen. So haben die Lehrinnen und Lehrer der Adolf-Reichwein Schule unter Beteiligung der Schülerinnen, Schüler und Eltern gemeinsam ein Leitbild entwickelt, das den vorhandenen langen Regelkatalog ersetzen sollte. Ein Leitbild ist eine schriftliche Erklärung einer Organisation, in der festgeschrieben wird, woran man sich jeden Tag orientieren will. Es ist so etwas wie ein Motto, das immer bedeutsam ist. In nur einem Satz wollten wir das ausdrücken, was für unser Zusammenleben wichtig ist:
Wir schaffen uns gemeinsam eine Schule, in der wir uns wohlfühlen, respektvoll miteinander leben und mit Freude lernen.

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Carla Graf hat vor ein paar Monaten unsere Schule besucht und die Schülerinnen und Schüler mit ihrer Musik begeistert. Nun hat sie einen neuen Titel und lädt uns ein:

"Hallo liebe Freunde!
Brasilien, Rio, Samba...wer denkt da nicht an leidenschaftliche Lebensfreude? Was lag da näher, als dieses tolle Gefühl in Musik auszudrücken ! SAMBA IN RIO - mein aktueller Sommertitel!
Viel Spaß beim Reinhören!

http://www.carla-graf.de

Eure Carla Graf"

Als Frau Fischer zu einer Schnupperstunde Tennis aufrief, meldeten sich sofort viele begeisterte Kinder. Dank des Fördervereins konnte die Schule eine kleine Tennisausstattung zusammenstellen und seither übt jeden Montag eine kleine Gruppe Kinder Tennis. Dabei konnten wir sogar den internationalen Tennistrainer Henning Neuendorff aus Teneriffa dafür gewinnen, mit den Schülern eine professionelle Trainings- und Sichtungsstunde zu halten. Dabei zeigten sich einige Schüler derart talentiert, dass wir nun mit einer Jungenmannschaft sogar die Teilnahme an einem Tennisturnier an der Staudinger-Schule wagen. In der darauffolgenden Stunde wurde das Training daher auch personell aufgestockt: Mika Lingg vom TC Hochdorf und Annika Fischer spielten den Kindern pausenlos die Bälle zu und intensivierten so das Training. Allen macht es Riesenspaß, auch Herr Kebede und Frau Förster haben das Tennisspielen für sich entdeckt. Und nun aufgepasst, liebe Kinder: Frau Kremer überlegt sich für die Projekttage Tennis anzubieten. Schon mal vormerken...

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Immer am  Dienstagnachmittag findet an der Adolf-Reichwein-Schule ein Deutschunbterricht der besonderen Art statt. Eltern und Kinder lernen gemeinsam Deutsch. Eigentlich fing das ganz anders an. Kinder mit besonderem sprachlichen Bedarf erhalten in der Schule einen speziellen Deutschunterricht. Die Erfahrung zeigt, wenn Eltern sich für ihre Kinder engagieren, ist der Erfolg von Schule und Elternhaus besonders groß. So war die Idee, den Eltern den effektiven Umgang mit dem Grundwortschatz bei den Erstklässlern zu zeigen. Es hatten sich einige interssierte Eltern gemeldet. Der Nachmittag verlief intensiv und sehr fröhlich. Es wurde viel gelacht, gearbeitet und gespielt. Am Ende der eineinhalb stündigen Sitzung wünschten sich die Eltern, dass wir dies wiederholen. Gesagt, getan.  Eingeladen sind die Eltern der Kinder, die in der ersten Klasse speziell gefördert werden. Das besonders Schöne aber ist, dass auf diese Art und Weise nicht nur Erstklässler in den Genuss der Sprache kommen. Die Eltern bringen sowohl die älteren alsauch die jüngeren Geschwister mit. So sitzt ein vierjähriger albanischer Junge mit beim Angelspiel. Er angelt eine Karte: Seine Schwester souffliert: „Das ist ein…“ der Junge fügt hinzu „Schuh“. Und schon ist der Satz perfekt. Spontan klatschen die Kinder. Der Kleine schaut mit großen leuchtenden Augen in die Runde. Er wird mit Sicherheit nächste Woche wieder beim Angelspiel mitmachen. Und eines Tages kann er die Sätze auch ohne die Hilfe seiner großen Schwester formulieren.

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Es gibt viele interessante Orte, an denen wir lesen können. Mehr oder weniger gemütlich und ruhig.

Aber in einer Bibliothek, auf einem Sofa liegend, umgeben von vielen interessanten Büchern, bei einer Tasse Tee ... das klingt doch gut, oder?

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In der letzten Woche vor den Osterferien haben die Klassen 1a, 2a, 3b und 3c im vorderen Kreuzbau die Wände im Treppenhaus neu gestaltet. Anlass war das neue Leitbild der Adolf-Reichwein-Schule, das nun seinen Platz auf einem von den Kindern gemalten Baum gefunden hat. Dieser Baum erstreckt sich über zwei Stockwerke. Im ersten Stockwerk steht das Leitbild in einem großen Herz auf dem Baumstamm, im zweiten Stockwerk ragen die Äste und Zweige in den Himmel, umgeben von vielen bunten Schmetterlingen. Mit viel Eifer und Freude haben alle Kinder jeden Tag an diesem großen Baum gemalt und am letzten Schultag vor den Ferien mit einem grünen Händeabdruck ihre Unterschrift unter oder besser gesagt über das neue Leitbild gesetzt. Danach gab es noch ein kleines Fest auf dem Schulhof. Dort warteten schon gut versteckt viele bunte Schokoladenostereier.

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Am Montag, den 31. März präsentierten Kinder und Eltern der Adolf-Reichwein-Schule in der Kinder- und Jugendmediathek Rieselfeld unser Buch „Märchen-Welt-Reise“.

Es gibt seltsame Wesen: Die Riesen und die Zwerge, die Hexe und die gute Fee.
Oft müssen arme Leute hungern, aber sie können auch ihr Glück machen. Solche Wünsche und Hoffnungen hatten die Menschen in der ganzen Welt. Deshalb haben wir viele Märchen gefunden, die sehr ähnlich sind.

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Auch die Winterferien 2014 begannen an der Adolf-Reichwein-Schule wieder mit dem traditionellen Fastnachtsfest mit dem Kindernetz Weingarten. Abenteuerspielplatz, Jugenzentrum und die Spieloffensive gestalteten für alle 360 Schülerinnen und Schüler einen abwechslungsreichen Stationenparcours, der mit oder ohne Verkleidung durchlaufen werden musste. Ein herzliches Dankeschön dem Kindernetz und mit Sicherheit auf ein Wiedersehen in 2015! Hier noch einige Bilder aus der Kamera von Karin Seebacher...

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11. März 2014, kleine Bibliothek der Kulturen, Adolf Reichwein Schule

Es gab wieder eine Kostprobe aus unserem digitalen Märchen-Welt-Reise-Buch: „Schneeflöckchen“, ein russisches Volksmärchen von Alexander Afanasjew, recherchiert von der Familie Razin und ein Gedicht „Der Sandmann“ von Frau Riegel nach E. T. A. Hoffmann. Bauer Iwan und seine Frau Maria konnten keine Kinder bekommen, sie wurden immer älter und liebten es, anderen Kindern beim Spielen zuzuschauen. Dabei kamen sie auf die Idee, sich zum Spaß ein Kind aus Schnee zu bauen. Dieses Schneemädchen wurde lebendig und so hatten die beiden alten Bauern endlich ein Kind, das war wunderschön und immer freundlich. Doch als der Frühling kam und der Schnee schmolz, wurde Schneeflöckchen auf einmal sehr traurig… Wie es dann weitergeht, müsst ihr nachlesen unter: www.maerchenbuch.ent-ra.de

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